Do, 18:00–19:30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke. Vortragsreihe
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße, Hörsaal (Raum 151)
Zum zweiten Mal sind komponierende Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, sich mit dem Thema „Lieblingsstücke“ auseinanderzusetzen. Sie können dies tun, indem sie über Werke aus der Musik nach 1950 sprechen, die ihnen besonders am Herzen liegen; sie können aber auch eigene Kompositionen als Ausgangspunkt nutzen und wichtige musikgeschichtliche Einflüsse sowie Spuren von Lieblingsstücken darin aufzeigen.
18.10.2018: Stephan Winkler
25.10.2018: Stefan Keller
01.11.2018: Wolfgang Heiniger
08.11.2018: Samir Odeh-Tamimi
15.11.2018: Jörg Mainka
22.11.2018: Stefan Drees im Gespräch mit Etienne Haan und Dustin Zorn. Einführung zum Konzert des Festivals „MEHRLICHT!MUSIK“ im Studiosaal (Konzertbeginn: 19 Uhr) (Ort: Hörsaal, Uhrzeit: 18:00–18:45 Uhr).
29.11.2018: Enno Poppe
06.12.2018: Rebecca Saunders
13.12.2018: Ralph Bernardy
20.12.2018: Simon Steen-Andersen
Mit freundlicher Unterstützung von klangzeitort
Mi, 10. Oktober 2018, 20 Uhr
klangzeitort: EM4 Nr. 14 (STEAM)
Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, Studiofoyer
Programm: Terry Riley (*1935), „Persian Surgery Dervishes“ (1971/72)
Mitwirkende: Sebastién Vaillancourt, elektronische Orgel in reiner Stimmung; Malte Giesen, Klangregie
Nach „A Rainbow in Curved Air“ und „in C“ gehören die beiden rund einstündigen minimalistischen Improvisationen, die unter demselben Titel auf Schallplatten 1972 veröffentlicht wurden,
zu den einflussreichsten Werken des amerikanischen Komponisten Terry Riley. In einer Art Reenactement werden Sebastién Vaillancourt (Keyboards) und Malte Giesen (Klangregie) das Stück erstmals in Berlin live aufführen.
Die Reihe EM4 ist eine Kooperation des Studios für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste, Berlin, des Elektronischen Studios der Technischen Universität Berlin, des Studios für Elektroakustische Musik der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (STEAM) und des UNI.K | Studio für Klangkunst und Klangforschung sowie des Masterstudiengangs Sound Studies der Universität der Künste Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin.
Fr, 12. Oktober 2018, 17-19 Uhr
klangzeitort: 777 – Vorbereitungstreffen zum Tanzprojekt 2018/19
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Raum 458
7 Choreograph*innen und 7 Komponist*innen erarbeiten und führen 7 Stücke auf: Erstes Treffen von interessierten Kompositionsstudierenden der HfM Hanns Eisler Berlin und der UdK Berlin mit Choreograph*innen des Hochschulübergreifenden Zentrums Tanz Berlin (HZT). Aufführungen: Oktober 2019
Leitung: Christiane Berger, Wolfgang Heiniger
Samstag, 27. Oktober, 10-18 Uhr
klangzeitort: Workshop „Wie spreche ich über meine Musik?"
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Leitung: Bastian Zimmermann und Andreas Engström
Viele Komponist*innen und Musiker*innen empfinden das Sprechen über ihre Musik als eine lästige Vermarktungsleistung, die sie am liebsten vernachlässigen würden: Nur die Musik soll sprechen! Aber versteckt sich hinter dieser Annahme nicht en sehr spezifischer, vielleicht sogar traditioneller Musikbegriff? Der Workshop "Wie spreche ich über meine Musik?" geht davon aus, dass das Sprechen über Musik genauso zur künstlerischen Praxis gehört wie das Musizieren selber. Anhand von Beispielen werden wir den Spielraum umreißen, innerhalb dessen dann eigene Sprech- oder Textversuche diskutiert werden können. Die Studierenden sind daher eingeladen, eigene Klangbeispiele mitzubringen, um sie in freier Rede oder in Textform zu präsentieren. Es besteht weiter die Möglichkeit, gemeinsam an kleinen Texten für das Programmheft von MEHRLICHT!MUSIK über die Kompositionen zu schreiben.
Bastian Zimmermann (1985) ist freier Autor, Dramaturg und Kurator im Bereich neu komponierter Musik, Theater und Performance. Derzeit kuratiert er in Berlin die Reihe "Music for Hotel Bars". Lebt in Berlin und München. www.bastianzimmermann.de
Andreas Engström (1970) ist schwedischer Musikwissenschaftler mit Wohnsitz in Berlin. Er ist als Kritiker, Redakteur, Universitätsdozent, Kurator und Dramaturg tätig. Derzeit arbeitet er an einer Biographie über die schwedische Komponistin Carin Malmlöf-Forssling und an einem Buch über Konzerthäuser in der nicht-westlichen Welt. In Kürze erscheint sein neues Buch über Klangkunst. Ab Februar 2019 übernehmen sie zusammen als Herausgeber und Redakteure die Zeitschrift Positionen.
Mo, 29. Oktober bis Do, 1. November 2018
klangzeitort: Lux-Workshop
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal
(Vorbereitung für MEHRLICHT!MUSIK)
Leitung: Wolfgang Heiniger]
Sa, 17. bis So, 18. November 2018
UdK Berlin: Ein Wochenende mit Helmut Lachenmann – Vorträge, Meisterkurs und Konzert mit dem Komponisten Helmut Lachenmann, der Pianistin Yukiko Sugawara und der Sopranistin Yuko Kakuta
Universität der Künste Berlin, Fasanenstraße 1 B und Bundesallee 1-12
Samstag, 17.11., 10 Uhr: Vortrag von Helmut Lachenmann zu seiner Musik
UdK Berlin, Fasanenstraße 1B, Kammersaal
Samstag, 17.11., ab 14.00: Meisterkurs mit Helmut Lachenmann, Yukiko Sugawara (Klavier) und Yuko Kakuta (Sopran)
UdK Berlin, Fasanenstraße 1B, Kammersaal und Raum 208
Samstag, 17.11., 19.30 Uhr: Konzert mit Werken von Helmut Lachenmann
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Joseph-Joachim-Saal
Eintritt frei
Programm: Serynade für Klavier (1998 / 2000), „Got lost“ - Musik für hohen Sopran und Klavier (2007) u.a.
Mitwirkende: Yuko Kakuta, Sopran; Helmut Lachenmann und Yukiko Sugawara, Klavier
Sonntag, 18.11., ab 10.00: Meisterkurs mit Helmut Lachenmann, Yukiko Sugawara und Yuko Kakuta - UdK Berlin, Fasanenstraße 1B, Kammersaal und Raum 208
Kontakt: Björn Lehmann (bjoernlehmann73@yahoo.de)
Eine Veranstaltung der Klavierabteilung der UdK Berlin in Kooperation mit dem Ensemble ilinx, Studio für Neue Musik der UdK Berlin, und klangzeitort, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin
Mi, 21. und Fr, 23. November 2018, 10:30-15:30 Uhr
klangzeitort: 777 (Arbeitstitel) – TANZ-PROJEKT 18/19 IN KOOPERATION MIT HZT BERLIN: Einführung in Zeitgenössische Musik
Malte Giesen für die Choreografen
Do, 22. November 2018
klangzeitort: 777 (Arbeitstitel) – TANZ-PROJEKT 18/19 IN KOOPERATION MIT HZT BERLIN: Werkstatt-Gespräch
mit einem Komponisten in Vorbereitung auf das abendliche Konzert
(Im HzT oder in der HfM)]
***
bis 25. November 2018
MEHRLICHT!MUSIK
Ein Festival von KLANGZEITORT, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik von UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin
Donnerstag, 22. November 2018, 18 Uhr
Einführung und Gespräch mit den Kompositionsstudierenden Dustin Zorn und Etienne Haan
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal
Leitung: Stefan Drees
Im Rahmen der Vortragsreihe „Lieblingsstücke“ spricht Stefan Drees mit den beiden Kompositionsstudierenden Dustin Zorn und Etienne Haan über ihre Kompositionen für das Ensemble Echo.
Donnerstag, 22. November 2018, 19 Uhr
ECHO
Konzert mit dem Ensemble ECHO
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal
Das Ensemble ECHO ist eine etablierte Institution der HfM Hanns Eisler Berlin und mit
regelmäßigen Konzerten jedes Semester fester Bestandteil des Veranstaltungsprogramms der Hochschule. Auf dem Programm stehen Uraufführungen der Kompositionsstudierenden Dustin Zorn und Etienne Haan sowie die konzertante Aufführung der Oper „Cassandra“ (1996) von Michael Jarrell.
Sprecherin: Ruth Macke
Dirigent: Manuel Nawri
Donnerstag, 22. November 2018, 21.30 Uhr
KUNSTLICHT I
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal
In diesem intermedialen Performance-Abend stellen Studierende der Berliner Kompositionsklassen neue Werke für Tanz und Elektronik vor. Auf dem Programm stehen die Uraufführungen von „There will always be technical difficulties“ von Firat Can Coskun (Musik) und Ronja Helene Grabow (Tanz), „Solid States“ von Alexander Choeb (Musik) und Noga Abramovitch (Tanz) und „A oirt“ von Sebastien Vaillancourt (Musik) und Zoe Goldstein (Tanz).
Künstlerische Leitung: Netta Weiser
Freitag, 23. November 2018, 19 Uhr
ILINX
Konzert mit dem Ensemble ilinx, Studio für Neue Musik der UdK Berlin
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Joseph-Joachim-Saal
Das Ensemble ilinx spielt zwei Uraufführungen der Kompositionsstudierenden Daniel Martínez und Tomoya Yokokawa. Auf dem Programm stehen außerdem „Dal niente“, „Trio fluido“ und „Pression“ von Helmut Lachenmann sowie „Periodes“ von Gérard Grisey.
Das Ensemble ilinx ist eine Anlaufstelle für alle an Neuer Musik interessierten Studierenden der Universität der Künste Berlin. ilinx (aus dem Altgriechischen: Rausch) ist für den französischen Soziologen Roger Caillois (Les jeux et les hommes, 1958) eine der vier Kategorien, in die er die menschlichen Spiele unterteilt (neben agon, Wettstreit, alea, Glück und mimicry, Verwandlung der Identität). Ilinx hat zu tun mit Irritationen der Wahrnehmung in Zeit und Raum, mit der Erfahrung von Wirklichkeitsverschiebungen. Wenn man Musik als Spiel begreift, gehört diese unmissverständlich zu ilinx.
Dirigent: Titus Engel
Programmverantwortlich: Leah Muir, Elena Mendoza
Produktionsleitung: Iñigo Giner Miranda
Tutorium: Stellan Veloce
Freitag, 23. November 2018, 21.30 Uhr
SOLO
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Probensaal
Solist*innen aus beiden Hochschulen präsentieren Uraufführungen von Elisabeth Angot und Alexander Chorny, sowie zwei Klassiker von Rolf Riehm und Isang Yun. Die einzelnen Werke stellen die Aufführenden dabei vor ganz unterschiedliche Herausforderungen, wie extreme Atembeherrschung, virtuoses Fingerspiel, zeitgenössische Spieltechniken und live-Elektronik. Zu hören sind Alexandra Lorenz (Klavier), Friederike Vollert (Blockflöte), Rebecca Krieg (Cello) und Takahiro Katayama (Bassklarinette).
Leitung: Susanne Fröhlich
Samstag, 24. November 2018, 19 Uhr
KNM-PLUS
Konzert mit dem Ensemble KNM
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal
Bereits im April 2018 fand der erste Workshop des Ensembles KNM Berlin mit sechs Kompositionsstudierenden der HfM Hanns Eisler Berlin und UdK Berlin statt. In enger Zusammenarbeit mit den Musiker*innen sind Uraufführungen von Fabian Zeidler, Samuel Solís Serrano, Mijin Oh, Mert Morali, Lu Danzeisen und Michaela Catranis von entstanden, die in diesem Konzert vom Ensemble zur Uraufführung gebracht werden.
Das Ensemble KNM Berlin wurde 1988 von Juliane Klein, Thomas Bruns und weiteren Studierenden der Hochschule für Musik Hanns Eisler im damaligen Ostteil der Stadt gegründet. Bekannt ist das Ensemble weltweit für die enge Zusammenarbeit mit Komponist*innen, Regisseur*innen und Künstler*innen anderer Disziplinen und einem Programm, das geprägt wird von der Neugier auf das Unbekannte. Als KNM-Plus spielt das Ensemble in diesem Konzert mit Musiker*innen beider Hochschulen zusammen.
Es spielen Rebecca Lenton, Flöte, Theo Nabicht, Baßklarinette, Alexandre Babel, Schlagzeug, Frank Gutschmidt, Klavier, und Cosima Gerhard, Violoncello, vom Ensemble KNM sowie Studierende beider Hochschulen, u.a. Vanessa Wagner und Johanna Görißen, Harfe, So-Hee Kim, Celesta und Cosimo Lippi, Bratsche.
Samstag, 24. November 2018, 21.30 Uhr
KUNSTLICHT II
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal
Das Berliner Lautsprecherorchester ist ein einmaliger und stets wachsender Klangkörper, der aus unterschiedlichen Lautsprechern und Lautsprecherpräparationen besteht. „Dirigiert“ wird das Lautsprecherorchester über einen Spieltisch, eine Apparatur oder ein Interface, das die Ansteuerung der einzelnen Lautsprecher erlaubt. Elektroakustische Musik wird „entvirtualisiert“, die Lautsprecher werden zu Spieler*innen mit eigenen Körpern.
Neue Werke von Maryna Makarenko, Alessandra Fochesato, Laura Katzauer, Hannah Schiefelbein, Giovanni Verga u.a.
Leitung: Malte Giesen
Programmverantwortlich: Wolfgang Heiniger, Kirsten Reese
Produktionsleitung: Sebastien Vaillancourt
Sonntag, 25. November 2018, 18 Uhr
klangzeitort: MehrLicht!Musik: TheaterWerkstatt – Briefmarkenopern
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Probensaal, Kleiner Vortragssaal u.a.
Über mehrere Monate hinweg haben sich Kompositionsstudierende der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin kennengelernt, ausgetauscht, inspiriert und gemeinsam szenische Kompositionen entwickelt, die bei MEHRLICHT!MUSIK Premiere feiern. Im Mittelpunkt der szenischen Miniaturen stehen „Licht“ und „Dunkelheit“ als Metaphern sowie die Frage, wie sich beides in der Kunst und im Leben bestimmen lässt.
Die Musiktheater-Werke werden am 20. Dezember an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden aufgeführt.
Musiktheater von Faidra Chafta-Douka / Joaquin Macedo/ Juan Fernandez-Gebauer, Livia von Samson / Joshua Böke, Nina de Ludemann, Jadwiga Frei, Sori So, Jiayi Wu, Anton Kuznetsov, Jae Hyuk Ra, Sung Ah Park, Tamara Miller, Sowon Yun, Kai Kobayashi, Frieda Gustavs, Malte Jackisch, Kuba Krzewinski, Hermod Ringset Bentsen
Leitung: Manos Tsangaris, Enrico Stolzenburg, Daniel Ott
Licht: Malwine Kurella, Oliver Fenk
Projektleitung: Rick van Veldhuizen, Fabian Zeidler, Joaquin Macedo
In Kooperation mit der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und dem Ensemble ilinx, Studio für Neue Musik der UdK Berlin
22.-25. November 2018
Ausstellung Boris Brumnjak – Grafiker (1977-2017)
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Foyer
Über 10 Jahren hat Boris Brumnjak das „Äußere“ von klangzeitort gestaltet und geprägt. Die Ausstellung zeigt seine Arbeiten für klangzeitort.
Konzeption: Robert Radziejewski
Ein Festival von KLANGZEITORT, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik von UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin
*
Sa, 1. Dezember 2018, 19 Uhr
Diskurs: Musikalische Zeitfragen
Salon nemtsov & nemtsov, Raum für Kunst und Diskurs, Witzlebenstr. 38
„Positionen. Texte zur aktuellen Musik" verabschieden sich unter Leitung von Gisela Nauck – und stellen das Nachfolgeteam vor. Musikjournalist*innen, Komponist*innen, Pianist*innen diskutieren und musizieren gemeinsam über „Diskursverlust und Diskursnotwendigkeit". Die Veranstaltung ist Auftakt einer neuen Diskursreihe. Weitere Termine: 23.2., 27.4., 29.6., 26.10.2019.
Gäste: Theresa Beyer, Fabian Czolbe, Julia Spinola
Mit freundlicher Unterstützung des Musikfonds und von klangzeitort
Do, 20. Dezember 2018
klangzeitort: 777 (Arbeitstitel) – TANZ-PROJEKT 18/19 VON KLANGZEITORT IN KOOPERATION MIT HZT BERLIN: Werkstatt-Gespräche und Workshops mit Komponisten
Do, 20. Dezember 2018
klangzeitort: MehrLicht!Musik: TheaterWerkstatt – Briefmarkenopern
Hochschule für Musik Dresden
Aufführung der MehrLicht!Musiktheater-Werke von Studierenden der Berliner und Dresdner Kompositionsklassen in Dresden
Musiktheater von Faidra Chafta-Douka / Joaquin Macedo/ Juan Fernandez-Gebauer, Livia von Samson / Joshua Böke, Nina de Ludemann, Jadwiga Frei, Sori So, Jiayi Wu, Anton Kuznetsov, Jae Hyuk Ra, Sung Ah Park, Tamara Miller, Sowon Yun, Kai Kobayashi, Frieda Gustavs, Malte Jackisch, Kuba Krzewinski, Hermod Ringset Bentsen
Leitung: Manos Tsangaris, Enrico Stolzenburg, Daniel Ott
Licht: Malwine Kurella, Oliver Fenk
Projektleitung: Rick van Veldhuizen, Fabian Zeidler, Joaquin Macedo
In Kooperation mit der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und dem Ensemble ilinx, Studio für Neue Musik der UdK Berlin
9., 16., 23. und 30. Januar 2019, jeweils 10-14 Uhr
klangzeitort: Sound and Dance – Introduction to contemporary dance (Kurssprache: Englisch)
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Raum 458
Das Seminar wird von Netta Weiser (Choreografin und Tänzerin) geleitet, die in diesem Kurs die unterschiedlichen Stile, Techniken und Ästhetiken des zeitgenössischen Tanzes vorstellen und einen Überblick über die aktuelle Szene geben wird.
Leitung: Netta Weiser
Sound and Dance - Introduction to contemporary dance
The relationship between music and dance has a long history. Yet the technological
developments of the last decades alongside interdisciplinary approaches that emerged at the
same time, have produced a plethora of new, creative practices exploring the interaction
between the two media. This seminar aims to provide students with tools and vocabulary for
the understanding of contemporary dance and its relationship to sound. We will examine
creative collaborations between movement and sound artists, reflecting a variety of
approaches to the topic and ranging from 20 th century postmodernism to contemporary works.
We will discuss the historical and cultural context of these works, placing special emphasis on
the analysis of methodologies and various modes of collaboration. Discussions of
documented and live performances will be complemented by practical experiments.
Do, 18:00–19:30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke. Vortragsreihe
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Zum zweiten Mal sind komponierende Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, sich mit dem Thema „Lieblingsstücke“ auseinanderzusetzen. Sie können dies tun, indem sie über Werke aus der Musik nach 1950 sprechen, die ihnen besonders am Herzen liegen; sie können aber auch eigene Kompositionen als Ausgangspunkt nutzen und wichtige musikgeschichtliche Einflüsse sowie Spuren von Lieblingsstücken darin aufzeigen.
10.01.2019: Oxana Omelchuk (Köln)
17.01.2019: Evan Gardner (Berlin)
07.02.2019: Helmut Zapf (Berlin)
Mit freundlicher Unterstützung von klangzeitort
Mi, 9. Januar 2019, 20 Uhr
klangzeitort: EM4 Nr. 15 (TU)
Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, Studiofoyer
Die Reihe EM4 ist eine Kooperation des Studios für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste, Berlin, des Elektronischen Studios der Technischen Universität Berlin, des Studios für Elektroakustische Musik der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin (STEAM) und des UNI.K | Studio für Klangkunst und Klangforschung sowie des Masterprogramms Sound Studies and Sonic Arts der Universität der Künste Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin.
18. Januar 2019, 16-19 Uhr -- > verschoben auf 1. Februar
UdK Berlin: Luc Döbereiner zu Gast im Seminar „Überschreiben, Übersetzen, Übertragen“
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Fr, 18. bis Mo, 21. Januar 2019
klangzeitort: Intensivworkshop zum Musiktheater von Hans Wüthrich
Gutshof Sauen – Die Begegnungsstätte der künstlerischen Hochschulen Berlins
Intensivworkshop für Interpret*innen, Komponist*innen und alle an Sprache und Stimme Interessierten, die sich mit den Musiktheaterzyklen des Schweizer Komponisten und Linguisten Hans Wüthrich (*1937) AKTIV auseinandersetzen wollen.
Leitung: Caroline Scholz Ott, Tobias Müller-Kopp, Daniel Ott
Mo, 21. Januar bis Mi, 23. Januar 2019
klangzeitort: Whirled-in-sound Workshop mit Carlos Gutiérrez
„Die indigene Musikkultur der Aymara und Quetchua“
Gutshof Sauen – Die Begegnungsstätte der künstlerischen Hochschulen Berlins
Intensivworkshop für Interpret*innen und Komponist*innen und weitere Interessierte. Vorstellen von Instrumenten aus dem Anden-Hochland Boliviens. Impulse aus der indigenen Musikkultur des Altiplano für das eigene Komponieren und die eigene Klangforschung sowie zur Entwicklung eigener Instrumente. Gestalten von Klangaktionen und Klanginstallationen in der winterlichen Landschaft rund um Sauen.
Leitung: Carlos Gutiérrez (Komponist, Dirigent, Forscher, Instrumentenerfinder - La Paz/Bolivien, zur Zeit Gast des DAAD Berlin) - Robyn Schulkowsky (Schlagzeugerin), Daniel Ott (Komponist)
26. Januar 2019, 11 Uhr
klangzeitort: FEM*_MUSIC*_
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Gast: Monika Żyła (Musikwissenschaftlerin Salzburg)
Die Reihe FEM*_MUSIC*_ ist ein gemeinsames Format von Lehrenden, Absolvent*innen und Studierenden, das sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenössischer Musik unter verschiedenen Gesichtspunkten beschäftigt. Die Themen und Gäste werden von Lehrenden und Studierenden gemeinsam ausgewählt und betreut. Bei diesem Treffen geht es auch darum, die Themen für die kommenden Semester gemeinsam zu planen. Neue Interessierte sind herzlich willkommen!
Informationen: contact@klangzeitort.de
28. Januar 2019, 12 Uhr
UdK Berlin: Vortrag/Workshop mit RE-VERB-ERATIONS OF HALIM EL-DABH
Kamila Metwaly zu Gast im Seminar Elektroakustische Komposition von Kirsten Reese
UNI.K | Studio für Klangkunst und Klangforschung, Fasanenstr. 1b, R.214
Kamila Metwaly is a music journalist, electronic musician and a curator at SAVVY Contemporary. She is based between Berlin and Cairo.
28. Januar 2019, 13-18 Uhr
klangzeitort: Whirled-in-sound Concert-lecture mit Amijai Shalev (Bandoneon)
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Kleiner Vortragssaal
13-14.30 Uhr: Lunchkonzert
15-18 Uhr: Workshop für Komponist*innen, Instrumentalist*innen und alle anderen Interessierten
Amijai Shalev (Buenos Aires) stellt das polyphone und rhythmische Potential des Bandoneons vor, das weit über seine Spielweise im Tango hinausgeht. Komponist*innen, Instrumentalist*innen und alle anderen Interessierten sind herzlich eingeladen, im Konzert den vielfältigen Klangmöglichkeiten des Bandoneons zu lauschen und im Anschluss die Spieltechniken des ausdrucksstarken Soloinstruments kennenzulernen.
Moderation: Marc Sabat
29.1. Studieninformationstag Institut für Musikpädagogik
1. Februar 2019, 16-19 Uhr
UdK Berlin: Luc Döbereiner zu Gast im Seminar „Überschreiben, Übersetzen, Übertragen“
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Der Komponist und Klangforscher Luc Döbereiner geht in seiner Musik von kompositorischen Modellen aus, um mit ihrer Hilfe das Verhältnis zwichen der Materialität von Klang und dessen Bedeutungsgehalt auszuloten. Dabei kommen unweigerlich Fragen von Übertragung ins Spiel - angefangen von rein technischen Aspekten der Klangübertragung über die konkrete Ausgestaltung künstlerischer Übersetzungsstrategien bis zu allgemeineren ästhetischen Fragestellungen, die sich aus dem Umgang mit übertragenden Verfahrensweisen ergeben.
Gäste sind herzlich willkommen!
Leitung: Tom Rojo Poller
Do, 7. Februar 2019
klangzeitort: 777 (Arbeitstitel) – TANZ-PROJEKT 18/19 IN KOOPERATION MIT HZT BERLIN: Werkstatt-Gespräche und Workshops mit Komponisten
So, 10. Februar 2019, 18 Uhr
klangzeitort: Zoom+Focus
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal
Die Kompositionsklassen beider Hochschulen führen Kompositionen auf, die im Laufe des vorausgegangenen Semesters entstanden sind.
Leitung: Iñigo Giner Miranda (in Vertretung von Leah Muir)
25., 26. und 27. März, jeweils 18 Uhr
Schule machen: Querklang – Experimentelles Komponieren in der Schule
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Probensaal (25. und 27. März), Radialsystem V, Kleiner Saal (26. März)
Eintritt frei
Uraufführungen von Gruppen-Kompositionen durch Schüler*innen der Rosa-Parks-Grundschule, Kreuzberg, Grundschule unter dem Regenbogen, Marzahn, Parzivalschule, Zehlendorf, Heinrich-Böll-Oberschule, Spandau, Friedrich-Ebert-Oberschule, Wilmersdorf, begleitet durch ihre Musiklehrer*innen sowie Genoël von Lilienstern, Silvia Ocougne, Naomi Pinock, Amir Shpilman Ute Wassermann und Studierende der Universität der Künste Berlin und Hochschule für Musik Berlin Hanns-Eisler.
QuerKlang feiert „15 Jahre Experimentelles Komponieren in der Schule.“ Feiern Sie mit uns am 25. März, 18 Uhr!
Projektteam: Franziska Hildner / Mathias Hinke / Elinor Metzke / Daniel Ott / Stefan Roszak / Elsa Sachse / Henning Wehmeyer / Kerstin Wiehe
Querklang ist ein Projekt der Universität der Künste Berlin und klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin, in Zusammenarbeit mit k&k kultkom / Kulturkontakte e.V. und Berliner Festspiele / MaerzMusik – Festival für Zeitfragen. Finanziert aus Mitteln der Universität der Künste Berlin.
Konzerte // Uraufführungen (GP´s und technische Einrichtung jeweils ab ca. 15 Uhr Probe – Einteilung pro Gruppe folgt im Januar - und um 18 Uhr Konzertbeginn)
25.3.2019
Festakt
Heinrich-Böll-Oberschule
im PROBENSAAL in der UdK – Bundesallee 1-12
26.3.2019
Rosa-Parks-Grundschule
Parzivalschule
im RADIALSYTEM V, Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin
27.3.2019
Grundschule unter dem Regenbogen
Friedrich-Ebert-Oberschule
im PROBENSAAL in der UdK – Bundesallee 1-12